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Seit Gründung von BSR Consulting im Jahre 1989 haben wir bei einer Reihe von Großfirmen und mittelständischen Unternehmen SAP R/2 und seit 1993 dann SAP R/3 eingeführt.
Im Vordergrund standen folgende SAP-Module und Bereiche:
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FI
FI-GL
FI-SL
FI-AA
TR
MM
IM
CO-CCA/OPA
CO-PA
CO-PCA
CO-PC
BC
SD-BIL-RB |
Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung (mit Electronic
Banking etc.)
und Hauptbuch und Bilanzerstellung nach HGB, US-GAAP und IAS/IFRS,
Neues Hauptbuch mit Belegaufteilung
Umsatzkostenverfahren (mit Funktionsbereichen, Abstimmledger)
Konsolidierungsvorbereitung und allgemein spezielle Ledger
Anlagenbuchhaltung (auch für Österreich)
Cashmanagement und Finanzmittelrechnung
Rechnungsprüfung, Materialbestandsbewertung
Investitionsmanagement
Kostenstellenrechnung- und Planung inklusive Aufträge
Ergebnisrechnung
Profit-Center-Rechnung
Produktkosten-Controlling
Archivierung von FI-/CO-Belegen, optisches Archiv für NCI-Belege
Integration der Bonusabwicklung in das Rechnungswesen
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Mittlerweile geht es in unseren Rechnungswesen-Projekten meistens darum, existierende R/3-Installationen um bisher nicht genutzte SAP-Standardfunktionalitäten zu ergänzen: |
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IAS/IFRS
US-GAAP |
Zusätzlich zum HGB soll eine Bilanz nach IFRS/IAS oder
US-GAAP erstellt werden und das Gesamtkosten-Verfahren soll durch
das Umsatzkosten-Verfahren ersetzt werden
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eMail
EDI
XML |
Der Austausch von Rechnungen, Mahnungen oder Zahlungen soll elektronisch
über Email, EDI oder XML erfolgen. Und die empfangenen Daten
(z.B. Zahlungsavise) sollen automatisch verbucht werden (Anbindung
an Fremdsysteme) |
Dispute Management |
Die Bearbeitung von Reklamationen, Belastungsanzeigen und Zahlungsabzügen
soll vollständig in die SAP-Debitoren-Buchhaltung integriert
werden. |
Records Management |
Alle Unterlagen und Vorgänge zu den einzelnen Geschäftspartnern
sollen in SAP abgelegt werden. |
Factoring |
Factoring soll genutzt werden, d.h. Kundenrechnungen müssen
elektronisch an eine Factoring-Gesellschaft übergeben werden
(Anbindung an Fremdsysteme).
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Workflow |
Bei der Bestellabwicklung werden unterschiedliche Genehmigungs-Szenarien benötigt. |
Projektsystem |
Budgets sollen überwacht werden oder Kosten und Erlöse
für ein Projekt sollen gegenüber gestellt werden. |
BIC/IBAN |
Im internationalen Zahlungsverkehr soll die IBAN genutzt werden,
um Bankgebühren zu sparen. |
Konsolidierung |
Die Konsolidierung (SEM-BCS) soll mit richtig aufbereiteten Zahlen
aus dem R/3-System versorgt werden (Konsolidierungsvorbereitung in
R/3 und Datenupload) |
Digitale Betriebsprüfung |
Die Voraussetzungen für zukünftige Steuerprüfungen
sollen geschaffen werden (DART, spezielles Berechtigungskonzept für
die Prüfer).
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Cash-Management |
Die zukünftigen Zahlungsein- und ausgänge sollen sicher
prognostiziert werden (Finanzdisposition), der operative Cash Flow
soll geplant und überwacht werden (Liquiditätsplanung, früher:
Finanzmittelrechnung).
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Kredit-management |
Die Überwachung von Kreditlimiten soll verbessert werden |
Bestands-bewertung |
Die Materialbestandsbewertung soll für die Bilanzerstellung
genutzt werden |
Gesetzliche Änderungen |
Die Anlagenbuchhaltung muss an neue gesetzliche Regelungen angepasst
werden |
Deckungsbei-tragsrechnung |
Eine Deckungsbeitragsrechnung soll auf Basis von CO-PA (Ergebnisrechnung)
eingeführt werden, die mit den GuV-Zahlen abgestimmt ist.
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Unternehmens-planung |
Die Unternehmensplanung soll genutzt werden, z.B. auf der Basis
von SAP SEM (Stratecic Enterprise Management) |
Information Warehouse |
Der mittelständische SAP R/3-Anwender möchte sich an das
Thema Data-Warehouse herantasten, ohne gleich in eine neue SAP-Rechnerlandschaft
investieren zu müssen (Stufenplan von EIS zu BW) |
B2B |
Bestellungen im Internet sollen aus SAP R/3 heraus möglich
sein |
Enterprise Buyer Professional |
Bestellungen im Internet sollen über den Enterprise
Buyer Professional erfolgen. |
Archivierung |
Nicht mehr benötigte Daten sollen archiviert werden, weil die Datenbanken überquellen (Archivierung) |
Ergänzungen |
Spezielle Anforderungen, die der SAP-Standard nicht leistet, sollen in SAP umgesetzt werden (ABAP-Programmierung) |
Release-Wechsel |
Das R/3-System soll auf den aktuellen Releasestand umgestellt werden,
um die neuen Funktionen nutzen zu können (Release-Wechsel und
Schulung)
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Berechtigungs-konzept |
Im Zuge des Umstiegs auf R/3 Enterprise soll das Berechtigungskonzept
überarbeitet werden |
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Oder es geht darum, Schwachstellen zu beseitigen: |
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Reengineering |
Die Integration soll verbessert werden (Reengineering der Prozesse
in der Organisation und im SAP-System) |
Performance |
Die Laufzeit von Programmen muss beschleunigt werden |
Schulung |
Die Datenqualität soll erhöht werden durch Schulungen
und Validierungen |